
- Heilpraktikerin -

Verblüffende Technik, um Rückenschmerzen durch Beckenschiefstand zu vermeiden
Was tun bei Beckenschiefstand?
Viele Menschen denken, dass eines ihrer Beine kürzer ist als das andere.
Wenn das anatomisch unveränderbar so ist, kann dies durch eine einseitige Sohlenerhöhung ausgeglichen werden.
Es gibt aber auch eine scheinbare Beinlängendifferenz.
Wie kann ein Bein scheinbar kürzer sein als das andere?
Durch
- einseitige Tätigkeiten
oder
- gewohnheitsmäßige Fehlhaltungen
Dadurch kann es links und rechts zu einer unterschiedlichen Muskelspannung der Wirbelsäulen- und Rumpfmuskulatur kommen.
Diese Fehlhaltung kann zu vielfältigen Beschwerden führen:
- Einseitig beginnende Hüft- und Kniegelenksarthrose
- Rückenschmerzen
- Kopfschmerzen
- Kiefergelenksproblemen
und vieles andere
Bei solchen hartnäckigen und immer wiederkehrenden Beschwerden kann eine Bowenbehandlung
- insbesondere des Beckens - sehr hilfreich sein.
Die muskulären Spannungen können dabei gelöst werden.
Ist ein Bein nicht tatsächlich kürzer, sondern wirkt nur so, weil im Ileo-Sakral-Gelenk eine Verlagerung einer Beckenhälfte stattgefunden hat, kann dieses Lösen der Spannung sehr viel bewirken.
Manchmal fühlt sich der Körper nach der Behandlung ganz anders an als vorher.
Dabei ist es wichtig zu verstehen, dass man sich jahrelang an die Fehlhaltung gewöhnt hat.
Wenn man also nach der Behandlung das Gefühl hat, dass der Körper womöglich schief ist, ist das ein gutes Zeichen.
Tatsächlich war er vorher schief und ist jetzt ausgeglichen.
Womöglich muss man sich daran wieder neu gewöhnen.
Ein neues Körpergefühl - das lohnt sich auf jeden Fall!
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